In der Finanzbranche sind (zu) hohe Margen, versteckte Produktekosten, Retros und Provisionen die derzeit heiss diskutierten Themen. Nur mit einer guten Beratungsdienstleistung lassen sich hohe Preise noch rechtfertigen. Und immer mehr Banken stellen ihre Ertragsmodelle um: weg von Produktentschädigungen, hin zu Beratungspauschalen. Bei den Versicherungen ist das Thema noch nicht richtig angekommen – eine Frage der Zeit. Beratungsorientierte Ertragsmodelle funktionieren nur, wenn sie auf hochwertigem Wissen und praxisnahem Können basieren. Die Finanzkunden sind heute besser informiert, kostensensibler, weniger loyal, und sie lassen sich immer weniger mit reinen Verkaufsgesprächen abspeisen. Sie erwarten fachlich einwandfreien und praktikablen Rat zu ihren Finanzfragen.
Ausgezeichnete Qualität
Die Zeichen der Zeit erkannt und danach gehandelt haben 197 Finanzberaterinnen und Finanzberater. Sie haben vergangenen November die IAF-Prüfungen abgelegt und bestanden. An den kürzlichen Diplomfeiern in Zürich, Lausanne und Vezia TI konnten sie ihre verdienten Diplomurkunden entgegennehmen. Sie können sich gegenüber ihren Kundinnen und Kunden über ihre Beratungskompetenz in Fragen der Vermögensbildung, Vorsorge, Versicherung, Immobilien, Recht und Steuern ausweisen. Seit 2003 haben schon über 3600 Finanzprofis das IAF-Diplom erworben.
Beste Finanzberaterin IAF aus der Zentralschweiz
Besonders freuen durfte sich Claudia Senn von der KV Luzern Berufsakademie: Sie schloss schweizweit am besten ab und wurde an der eidg. Diplomfeier in Zürich entsprechend geehrt.
Die besten Finanzberaterinnen an der Diplomfeier in Zürich (v.l.): Margrit Schwab-Dubi (Rang 2) und Claudia Senn (Rang 1), flankiert von QSK-Präsident Felix Horlacher und Vorstandschef Marco Baur.
Die glücklichen KVLU-Absolventinnen mit dem Rektor Peter Häfliger.
Start nächster Lehrgang: Donnerstag, 23. August 2018
Nächste Infoveranstaltung: Mittwoch, 2. Mai 2018
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Quelle: IAF.ch
