Ein Callcenter verzeichnet in letzter Zeit immer mehr Kurzabsenzen der Mitarbeitenden: Gibt es da ein Muster, das auf die Ursache schliessen lässt? Bei einem Produzenten technischer Anlagen treten allzu viele Fehler und Montageverzögerungen auf: Was lässt sich dagegen tun? Eine Firma fusioniert demnächst mit einer zweiten, die eine völlig andere Kultur lebt: Was müssen die Partner unternehmen, um das neue Team erfolgreich zu integrieren?
Natürlich haben dicke Bücher Antworten darauf parat – aber meist nur theoretisch und allgemein. Wer in der Firma solche Probleme lösen will, muss seinen eigenen Weg finden. Genau wie die 17 Absolventinnen des Nachdiplomstudiums Leadership & Management. Sie haben im letzten halben Jahr ein solches Praxisprojekt in der eigenen Firma konkret, eins zu eins durchgespielt, in ihrer Diplomarbeit dargestellt und damit das Diplom in Leadership & Management erworben. Darum war denn auch am 18. März 2016 Freude angesagt, als die 17 Managerinnen und Manager im Luzerner „Casino“ ihr Diplom entgegennehmen und den erfolgreichen Abschluss des NDS ausgiebig feiern konnten.
Das NDS Leadership & Management hat sich in der Zentralschweiz als Führungslehrgang von hoher Qualität für Managerinnen und Manager aller Branchen etabliert: bereits 12 Mal durchgeführt, eidgenössisch anerkannt, von zwei Dozenten – beide Unternehmensberater und Unternehmer – ausgesprochen praxisorientiert gestaltet und konsequent auf die Weiterentwicklung der eigenen Leadership-Persönlichkeit ausgerichtet.
Herzliche Gratulation an die erfolgreichen Diplomandinnen und Diplomanden:
Sandra Ciriolo, Michael Dünnenberger, Peter Furger, Bojan Gacic, Silvan Gilgen, Anita Graber, Enzo Grossi, Thomas Hunkeler, Rolf Iten, Peter Jung, Patrik Mittendorf, Stefanie Steiner, Sandro Stocker, Maurus Stöckli, Armin Tschupp, Esther Villiger, Christine von Arx
Die 17 erfolgreichen Diplomierten mit den beiden Dozenten
Thomas Hunkeler mit den beiden Dozenten Dr. Richard Egger (l.)und Dr. Paul A. Truttmann (r.)
Amüsiert lauschen Silvan Gilgen, Christine von Arx, Sandra Ciriolo, Anita Graber und Peter Jung den Worten des originellen Gastreferenten Ivar Niederberger