Schule Allgemein | 09.06.20

Erfolgsmodell Höhere Berufsbildung

Die Schweizer Berufsbildung gilt als Erfolgsmodell. Die duale Bildung, also die Kombination von Schule und beruflicher Praxis, ist besonders in der IT eine wichtige Quelle für Fachkräfte.

Zwei Drittel aller Jugendlichen entscheiden sich hierzulande für eine berufliche Grundbildung, um sich auf ihren Eintritt in den Arbeitsmarkt vorzubereiten. Der berufsbildende Weg bietet Karriereperspektiven und verschiedene Möglichkeiten zur Höherqualifizierung. Um in Zukunft gleichermassen attraktiv zu bleiben, muss die Berufsbildung Trends im Arbeitsmarkt sowie in der Gesellschaft aufnehmen und möglichst optimale Rahmenbedingungen bieten. Dabei muss sie sowohl auf die aktuellen Bedürfnisse der Wirtschaft als auch auf die Bedürfnisse ihrer Absolventen ausgerichtet sein

Typischerweise wird nach einer Berufslehre und einigen Jahre Praxiserfahrung ein nächster Schritt der dualen Bildung, also der Kombination von beruflicher Praxisarbeit und Schulung, absolviert: die höhere Berufsbildung.

Die höhere Berufsbildung ist auf der Tertiärstufe angesiedelt. Sie bietet Ausbildungsgänge an für anspruchsvolle berufliche Tätigkeitsbereiche sowie Führungsfunktionen und dient der Kaderausbildung und der Spezialisierung.

Zur höheren Berufsbildung gehören Ausbildungsgänge:

  • der höheren Fachschulen
  • sowie die eidgenössischen Berufsprüfungen und die eidgenössischen höheren Fachprüfungen.

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Unser Lehrgangsleiter der Höheren Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWI, Reto De Martin, hat diesen Artikel geschrieben.

Quelle: www.viw.ch

 

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