Zwei von drei ICT-Fachkräften arbeiten ausserhalb der Kernbranche der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT). Die Nachfrage nach ICT-Kompetenzen nimmt aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung in allen Wirtschaftszweigen weiter zu. Deshalb hat sich der nationale Berufsbildungsverband ICT-Berufsbildung Schweiz 2017 für nationale Branchen- und Berufsverbände geöffnet. Seit Jahren sind die Finanzdienstleister der zweitgrösste Arbeitgeber für ICT-Fachkräfte. Mit ihrer Mitgliedschaft bei ICT-Berufsbildung Schweiz setzen sich die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) und der Schweizerische Versicherungsverband (SVV) für das duale Bildungssystem ein und tragen aktiv dazu bei, dass auch in Zukunft genügend ICT-Fachkräfte zur Verfügung stehen werden.
Starke Partner
Der Verband ICT-Berufsbildung Schweiz ist als nationale Organisation der Arbeitswelt (OdA) gemäss Berufsbildungsgesetz zuständig für die eidgenössischen Berufsabschlüsse in der Informatik und Mediamatik. Rund 80 Prozent aller ICT-Abschlüsse haben ihren Ursprung in der Berufsbildung. Damit ist die Berufsbildung das wichtigste Instrument gegen den ICT-Fachkräftemangel.
Die KV Luzern Berufsakademie ist Bildungspartner von ICT und bietet in der Zentralschweiz folgende drei berufsbegleitenden Weiterbildungen an:
- Eidg. dipl. ICT-Manager:in
- Wirtschaftsinformatiker:in mit eidg. Fachausweis
- Digital Collaboration Specialist mit eidg. Fachausweis
In diesen Lehrgängen wird nicht nur trockene Theorie, sondern vor allem praxisnahes Wissen vermittelt – von Dozentinnen und Dozenten aus der Wirtschaft, die alle absolute Profis und Experten in ihrem Fachgebiet sind. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen legen sie den Grundstein für einen erfolgreichen Abschluss und begleiten die Studierenden sicher auf dem Weg zu ihrem beruflichen Ziel sowie in eine vielversprechende Zukunft.
